Franks Bewertung

starstar / 1

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

New York. Mitte der 70er Jahre sorgt der als „Son of Sam“ bekannt gewordene Serienkiller für Angst und Schrecken. Polizist Ed Zigo ermittelt in dem Fall, lehnt aber die Stellung als Leiter einer Sondereinheit wegen der Krankheit seiner Frau ab. Als diese stirbt, kniet sich Zigo so richtig in seine Arbeit und „Son of Sam“ kann entlarvt werden.

Der für das Fernsehen produzierte „Nachts, wenn der Mörder kommt“ ist ein True-Crime-Film, der aus der Sicht des Ermittlers erzählt wird und somit folgerichtig mehr Interesse für dessen Charakter entwickelt als für die Taten des Mörders, denn diese werden nur ganz kurz angerissen. Dementsprechend langweilig ist das alles auch geworden. Und selbst der recht nüchterne Inszenierungsstil von Jud Taylor, der ein wenig an die Authentizität von „French Connection“ erinnert, funktioniert hier nicht. O. g. Laufzeit ist ohne Abspann. In einer Nebenrolle ist Joe Spinell zu sehen. Des weiteren mit Martin Sheen, Hector Elizondo, Matt Clark, Jennifer Salt u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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