Franks Bewertung

starstar / 3

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik ist Bestandteil der erstmalig in der SPLATTING IMAGE veröffentlichten Fortführung von "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Nachdem bereits ein Pendant ein NASA-Schuttle zum Absturz gebracht hat, entweicht aus einem Labor der Raumfahrtbehörde ein bio-mechanisches Experiment namens “Viper” und verbreitet als billig kreiertes CGI-Monster Angst und Schrecken. Der smarte Geheimagent Mike Connors (Nein, nicht der ergraute Schauspieler!) macht sich auf die Suche nach dem Ding und findet in Frau Doktor Nancy Burnham, der Schöpferin des Ganzen, eine Verbündete. So jagt eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern dem Gestaltenwandler Viper hinter her...

Jim Wynorski ist umtriebig wie immer und präsentiert mit “Viper” einen solide-profanen B-Actioner, der nicht von ungefähr nach Roger Donaldsons “Species” (aus dem übrigens auch eine Szene entnommen wurde) klingt. Die unaufgeregte Inszenierung gibt keinen Anlaß zur Klage, auch wenn man hier und dort etwas mehr genretypische Einfälle erwartet hätte. Die – wie oben bereits angedeutete – altbekannte Handlung ist hier nur Vorwand für das übliche Maß an Schießereien und pyrotechnischem Aufwand. Kurzum: „Viper“ ist das ideale Futter für unsere Heavy-Video-User, denn den wahren Genrefan bringt das alles nicht weiter. Auf Video letterboxed (1,78:1). Mit Patrick Muldoon, Theresa Russell, Billy Keane, Tim Thomerson u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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