Die junge und hübsche Dinah bekommt Besuch von ihrem Ex-Freund Joe Dobson. Was Dinah nicht ahnen kann, ist, daß Joe gerade erst aus der psychiatrischen Anstalt geflohen ist und in Dinahs Haus einen Portier ermordet hat. Als die Polizei anrückt, spitzt sich die Lage in dem Penthouse zu, denn Joe dreht durch…
Ereignisloser Psychothriller, der in bedeutungsschwangeren Bildern schwelgt, ohne jedoch einen Inhalt zu vermitteln. Der Film ist für das Fernsehen produziert worden, was seiner zurückhatenden Handlung und seiner Dramaturgie auch anzumerken ist. Spannung ist nicht vorhanden bzw. steigert sich so langsam, daß man davon kaum etwas spürt. Das Drehbuch stammt u.a. von Frank de Felitta, von dem man schon besseres gesehen hat. Fazit: „Stunden der Angst“ ist höchstens verschenkte Zeit. Mit Robin Givens, Daivd Hawlett, Donelly Rhodes, Robert Guillaume u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin