Franks Bewertung

star / 6

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Lloyd Stone leitet ein Hotel für Jungvermählte und hat es faustdick hinter den Ohren. Kurzum: Er geht fremd, wo er nur kann. Als er seiner neuesten Geliebten, Jackie, überdrüssig wird, bringt er sie kurzerhand um. Fünfzehn Jahre später kehrt Jackie aus dem Grab zurück und macht Lloyd und seinen Hotelgästen das Leben schwer. Es folgt Mord auf Mord…

Joseph Merhi, der sich bisher mit keinem seiner Billigfilme ein Denkmal setzte konnte, arbeitet nur einfachste Stoffe nach Abzählreim-Schema auf. Hierzu bedient er sich einer Reihe unfähiger Darsteller und eines Skriptes, welches sicherlich nicht dicker als das Telefonbuch von Hintertupfingen ist. Die von John Carl Buechler eingebrachten Effekte sind da fast noch das Beste, was „Honeymoon– Horrormoon“ zu bieten hat. Direct-to-Video und direkt in den Mülleimer. Alternativtitel: „Honey-Horror Moon“. Mit Jim Williams, Jean Levine, Jay Richardson, Roxana Michaels u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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