Franks Bewertung

starstarstar / 3

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Architekt David Kenyon wird von seiner Vergangenheit –oder besser gesagt– seiner Ex-Frau eingeholt. Bislang konnte David seiner zweiten Frau Molly, mit der er einen Sohn hat, die erste Ehe verschweigen, doch als Deidre, seine Verflossene, plötzlich auftaucht, bricht das mühsam errichtete Lügengebäude zusammen, denn Deidre will David wieder für sich haben. Und dafür geht die atrraktive Psychopathin über Leichen…

Hinter der wohl bislang dreistesten deutschen Titelschmiede (Eine Axt kommt in dem Film nicht vor, jedoch durchaus eine Ex-Frau!) verbirgt sich ein leidlich spannendes Crossover aus „Eine verhängnisvolle Affäre“ und „Die Hand an der Wiege“. Die Handlung bedient sich also vieler vorgegebener Muster und endet –völlig überraschend– in einem kurzen Finale. Der versierten Regie Mark L. Lesters ist es jedoch zu verdanken, daß das Ganze noch als passable Unterhaltung durchgeht. Besonders auffällig an „The Axe“ ist die recht kaltschnäuzige Darstellung der mörderischen Umtriebe von Deidre, die recht intensiv von Yancy Butler verkörpert wird. Des weiteren mit Nick Mancuso, Suzy Amis, Hamish Tildesley u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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