Franks Bewertung

starstar / 2

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Kate Bennington, eine reiche, gutaussehende Witwe, zieht nach dem Tod ihres Mannes in ein einsames Haus an der Küste. Zu ihrem Schutz engagiert sie den jungen Mike Weber, von dem sie bald umworben wird, denn Mike hat es offensichtlich auf ihr Vermögen abgesehen. Mit Hilfe seiner heimlichen Geliebten, versucht Mike, Kate zuerst in den Wahnsinn und dann in den Tod zu treiben.

„Dark Nights - Der Tod kommt nachts“ ist ein langatmiger und überraschungsarmer Psychothriller, der zu keiner Minute das hält, was das reißerische deutsche Videocover verspricht. Zugegeben, die darstellerischen Leistungen in den Hauptrollen sind gut und ansprechend, doch verkommen sie unter der uninspirierten Regie von Robert Lewis zu einem traurigen Höhepunkt in den Karrieren Tom Atkins und Suzanne Pleshettes. Der Plot ist nur eine weitere Variation eines hinreichend bekannten Themas: Erbschleicherei à la Edgar Wallace. Alternativtitel: „Dark Night -Nachts kommt der Tod“. Des weiteren mit Paul Benjamin, Justin Deas u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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