Franks Bewertung

starstar / 5

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Während eines mehrstündigen Stromausfalls in New York können vier notorische Schwerverbrecher auf einem Gefangenentransport entkommen. Sie verstecken sich in einem Hochhaus und beginnen, nachdem die Polizei sie nicht entdeckt hat, die Bewohner zu terrorisieren. Nur der Cop Dan wagt es, sich gegen das infernalische Quartett zu stellen.

Hinter dem üblichen Kriminalaufhänger verbirgt sich eine äußerst gewalttätige und blutrünstige Geschichte, die in bester Schundmanier in Szene gesetzt wurde. So wechseln sich Szenen von Vergewaltigungen und Morden ab, die nur durch langatmige Dialoge zwischen den Hausbewohnern unterbrochen werden. Daß hier dennoch das Gute siegt, ist schon fast ein Wunder. Weder die Regieleistung noch die Darstellungsweise kann ernstgenommen werden. Nur für Fans von derartigem Trash zu empfehlen. Zitat einer Filmkritik: „Ein Machwerk, von dem hierzulande nur deshalb Kenntnis zu nehmen ist, weil es der erste Film aus dem Beate-Uhse-Verleih ist, bei dem die Mitwirkenden was anhaben.“ Mit Jim Mitchum, Robert Carradine, June Allyson, Belinda J. Montgomery u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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