Die Erde (sprich in diesem Fall: Japan) wird von einem außerirdischen Bösewicht überfallen, der sich „der große Koordinator“ nennt. Mittels einem speziellen Riesenroboter, der fliegen und Raketen verschießen kann, kämpft ein Superheld namens Kai gegen den schwarzbemalten Roboter der bösen Aliens.
Nur unschwer läßt sich erkennen, daß „Roboter der Sterne“ auf ein jugendliches Publikum zugeschnitten ist. Doch diesmal geht die Rechnung nicht auf. Der Film ist zu unbedarft inszeniert und in seiner deutsche Fassung zu wirr sowie schauderlich synchronisiert, um auch die Jüngsten unter uns zu unterhalten. Gleiche Motive hat man woanders schon viel besser gesehen. So dürfte „Roboter der Sterne“ eher etwas für erwachsene Trash-Fans sein, denn dieser Science-Fiction-Streifen sprüht nur so voller unfreiwilliger Komik und in den Sand gesetzten Szenen. Genauere Stabangaben sind leider nicht möglich.
© Selbstverlag Frank Trebbin