„Freitag der 13.“ läßt grüßen: Neun junge Leute gehen zum Wandern und Campen in den Wald. Einer der Gruppe hat jedoch ein verwunschenes Messer dabei, welches denjenigen, der es in der Hand hält, zum gnadenlosen Mörder macht. Der irre Schlitzer geht um…
Wie bereits oben angedeutet bewegt sich der ungleich schlechtere „Satan’s Blade“ auf dem Pfad nervtötenden Teenie-Horrors. Durch die in diesem Subgenre übliche Überzeichnung der Figuren (die Jugendlichen benehmen sich wieder mal sehr typisch für ihr Alter) kann auch diesmal nur das Haßgefühl des Zuschauers gegen diese Darsteller geschürt werden. Die Effekte, soweit sie überhaupt in der deutschen Fassung zu erhaschen sind, halten sich in Grenzen und zeichnen sich durch das Prädikat „schlampig gemacht“ aus. Und weil „Satan’s Blade“ über weite Strecken im Dunkel des Waldes spielt, ist es ratsam, lieber gleich abzuschalten, als sich die Augen zu verderben. Mit Tom Bongiorno, Stefanie Leigh-Steel, Thomas Cue u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin