An der Universität von Professor Sorenson werden Versuche über die Wirkung von Psychopharmaka gemacht. Hierzu spritzt man Pavianen die aggressivitätsfördenden Mittel, um die Reaktionen zu testen. Ein besonders angriffslustiges Tier kann ausbrechen und wütet unter den Studenten, die sich noch am Abend in dem Gebäude aufhalten. Who will survive?
Was recht vielversprechend beginnt, verliert mit zunehmender Laufzeit schnell an Wirkung, denn der eingeschränkte Handlungsort (ein Uni-Gebäude) und die Handvoll Darsteller lassen schnell ermüden. Was den Film jedoch noch aus der grauen Masse ähnlich erfolgloser Tierhorror-Streifen heraushebt, ist die Tatsache, daß er streckenweise extrem blutig ist. Auch die Dressur des Pavians verdient ein Lob, denn seine Szenen funktionieren allemal. So verbleibt ein zwiespältiger Gesamteindruck, denn „Shakma“ hätte wirklich besser werden können. Mit Christopher Atkins, Amanda Whyss, Ari Myers, Roddy McDowall u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin