Franks Bewertung

starstarstar / 7

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


870 Mal gelesen

Review

von Frank Trebbin

Dem jungen Wissenschaftler Harrison, der die Experimente seines verstorbenen Vaters nachstellt, gelingt es, eine Flüssigkeit herzustellen, die zerstörtes oder verletztes Fleisch wiederherstellt. Als ihm beim Kampf mit Dr. Vaughn, der die Erfindung zu Geld machen will, der Arm abgerissen wird, spritzt sich Harrison das Zeug selbst. Sofort wächst ihm ein neuer Arm, der ihm allerdings nur Ärger bereiten wird…

Als Parodie auf den Horrorfilm der 80er Jahre –allen voran wird an Stuart Gordons „Re-Animator“ herumgedoktort– ist „The Thing“ relativ gut genießbar, als reine Komödie fehlt es ihm allerdings am entscheidenen Quentchen Humor. Leben tut der Film (allerdings nur in der OF) in erster Linie von den Make-Up-Effekten der KNB-Group. Diese sind erstaunlich professionell und sehen teurer aus als der Rest von „The Thing– Gene außer Kontrolle“. Mächtig abgehalftert sind dagegen Oliver Reed und Elke Sommer, denen man die Jahre im Sündelbabel Hollywood ansieht. Des weiteren mit Garrett Morris, Johnny Legend, Billy Morrissette u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

Details
Ähnliche Filme