Franks Bewertung

starstar / 8

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Ein Hinterwäldler-Städtchen in den USA. Durch einen Unfall in der örtlichen Chemiefabrik breitet sich eine geheimnisvolle, todbringende Seuche unter den Bewohnern aus. Zuerst erbrechen die Betroffenen nur literweise gelbe Flüssigkeit, doch schon nach kurzer Zeit verwandeln sie sich in blutrünstige Bestien, die in ihrer Gier nach frischem Menschenfleisch über ihre Nachbarn herfallen…

Dieser Homemade-Gore-Streifen stammt aus derselben Ecke wie „The Abomination“ und ist diesem in punkto Machart und Härte nicht unähnlich. Von der Story her nicht sonderlich weltbewegend, versucht Regisseur Matt Devlen, den Zuschauer durch überzogene Blut- und Ekel-Einlagen bei der Stange zu halten. Daß dabei weit über das Ziel hinausgeschossen wird, dürfte wohl von Anfang an klar gewesen sein. Wer also nur nach Blood & Guts lechzt, der wird mit „Ozone– The Attack of the Redneck Mutants“ voll zufrieden sein. Wer jedoch auch eine bodenständige Geschichte erwartet, der dürfte von dem bisher nur als französischsprachiges Video (uncut!) erhältlichen Film enttäuscht sein. Mit Scott Davis, Brad McCormick, Blue Thompson, Janice Williams u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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